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Yasmin Sinemli
Ticketanlage im Namen des Kunden: So erfassen Sie telefonische und E-Mail-Anfragen systematisch in Jira Service Management. Für mehr Transparenz und bessere Supportprozesse.
Nicht alle Kunden nutzen die zentrale Support-E-Mail-Adresse. Viele Anfragen erreichen uns weiterhin telefonisch oder direkt per E-Mail an persönliche Ansprechpartner. Um sicherzustellen, dass auch diese Vorgänge strukturiert und vollständig bearbeitet werden, erfassen wir sie manuell im Jira-System – im Namen des Kunden.
In der Vergangenheit wurden formlos eingehende Anfragen – z. B. Anrufe oder E-Mails an einzelne Mitarbeitende – oft außerhalb des Ticketprozesses abgewickelt.
Die Folge:
Telefonische Anfrage oder direkte E-Mail wird heute durch das Support-Team als Ticket in Jira Service Management angelegt – manuell, aber mit vollständiger Zuordnung:
| Früher | Heute |
|---|---|
| Informelle Anfragen außerhalb des Systems | Anfragen landen im zentralen Ticketprozess |
| Kein vollständiges Bild je Kunde | Einheitliche Historie über alle Kanäle hinweg |
| Keine Vertretbarkeit bei Abwesenheit | Jeder kann den Vorgang übernehmen oder nachvollziehen |
| Zeitverlust durch Rückfragen und Nacharbeit | Strukturierte Erfassung von Anfang an |
| Verteilte Kommunikation per Mail | Zentrale Ablage mit Status, Kommentaren und Historie |
Die manuelle Erfassung von Kundenanfragen im Namen des Kunden stellt sicher, dass auch informelle Kontaktwege vollständig abgedeckt sind. Der Vorgang wird in Jira dokumentiert, kategorisiert und bearbeitet. Dadurch erhöhen wir die Transparenz im Supportprozess, reduzieren Rückfragen und stellen sicher, dass kein Anliegen mehr verloren geht – unabhängig davon, wie es uns erreicht.